Kernspintomographie

Die Kernspintomographie oder Magnetresonanztomographie ist ein schmerz- und nach heutigem Stand nebenwirkungsfreies Verfahren zur Erzeugung von Schnittbildern.

Dargestellt werden mit der Kernspintomographie insbesondere Veränderungen an den Weichteilen. Sie ist beispielsweise in der Lage, Verletzungen des Meniskus oder Bandscheibenerkrankungen überlagerungsfrei sichtbar zu machen.


Als zeitaufwändiges und relativ teures Verfahren wird die Kernspintomographie in der Erstdiagnostik nur bei speziellen Fragestellungen angewandt und stellt ansonsten eine Ergänzung zu den anderen Diagnostikverfahren dar.


Falls gewünscht, kann kernspintomographische Diagnostik in der Radiologie hier im Haus der Gesundheit vorgenommen werden. Allerdings werden die Kosten hier im Haus nur von Privatversicherungen übernommen. Ansonsten überweisen wir zu anderen Radiologen.

 

Orthopädie-Praxis Dr. Hammer - Stuttgart-Feuerbach - Kernspintomographie (Druckansicht)